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Inferno Vollpfosten - Lokomotive Erbenheim 4:6

Pokal 2012

Inferno Vollpfosten - Lokomotive Erbenheim 4 : 6 ( 2 : 2 )

Das Spiel fand statt am: 07.06.2012
Viertelfinale

Torschützen

Inferno Vollpfosten: Psy, Psy, tim_r, tim_r

Eingetragen von: Berno am 2012-06-07 17:56:32

Lokomotive Erbenheim: Niklas, Niels Ingbert Horn, Simon Schröder, Niels Ingbert Horn, Niels Ingbert Horn, peter n.

Eingetragen von: dubi am 2012-06-07 17:38:36

Kommentare

Es sprach: dubi (Lokomotive Erbenheim) 07.06.2012 17:38

Eines der besten Spiele, die ich mit der großen LOK bislang erleben durfte. Super Kick zweier Mannschaften auf Augenhöhe, der nach spätem Ausgleich der LOK zum 3-3 und tollen Paraden unserer Katze im Tor in die Verlängerung ging. Nach dem 5-3 bringt die LOK die Pfosten nochmals mit einem Leichtsinnsfehler in Schlagdistanz, aber durch ein fünfzig Meter Tor in der Schlussminute stand der zweite Halbfinaleinzug der LOK-Historie endgültig fest. Mathis übernehmen Sie!

Es sprach: Berno (Coca Juniors) 07.06.2012 17:56

gutes spiel auf schönem platz, in dem die abgezocktere lok am ende nicht unverdient die nase vorn hatte. glückwunsch zum halbfinaleinzug!!!

Es sprach: Simon E. (Inferno Vollpfosten) 07.06.2012 18:03

Da wir schon 3 Simons im Team haben, plädiere ich dafür, dass keine Simons gegen uns spielen dürfen

Es sprach: Fischi (Inferno Vollpfosten) 07.06.2012 18:55

guter Kick!!! Jeder auf dem Platz hat alles gegeben und am Ende hatte die Lok verdient die Nase vorn!!!

Es sprach: Anthony (Inferno Vollpfosten) 07.06.2012 19:09

Und ohne Maskotchen auch wieder verloren Bin leider auf die BSA gefahren

Es sprach: Mathis H. (Inferno Vollpfosten) 12.06.2012 09:36

Er lief viel an diesem Tag; pendelte ständig von Eckfahne zu Eckfahne. Immer auf Ballhöhe . Keine Zeit zum Verschnaufen. An den Toren war er dennoch nicht beteiligt. Gegentreffer hatte er dafür auch nicht verschuldet. Bei den beiden Führungstreffern der Pfosten schien es im noch, er könnte gemütlich im Schatten auf und ab spazieren und das Spiel lief von allein. Beim Anschlusstreffer gönnte er sich einen Schluck Wasser und beschloss von nun an aufmerksamer zu sein. Der zweite Treffer hingegen ließ ihn etwas hilflos erscheinen. Eine Erklärung für die treuen Fans an der Seitenlinie viel ihm nicht ein. Er wischte sich lediglich den Schweiß von der Stirn, atmete tief durch und widmete sich in der Halbzeit seinen Wasserreserven. In der Halbzeitansprache hielt er sich zurück. Er war ohnehin nicht derjenige der in der Lage war dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Trotzdem lief er entschlossenen Schrittes zum Wiederanpfiff in Richtung Mittellinie und rieb sich in den folgenden 30 Minuten auf. Er war vorne wie hinten zu finden. Ständig bereit für den einen Moment. Er bot sich an, er klatschte ab, er spielte mit. Seine Füße waren bereits wund gelaufen, doch als beim 3:2 der Ball im Netz zappelte sprang er über den Kunstrasen wie ein Dotzball. Doch die Konzentration der Infernos lies nach und die Lok schoss den Ausgleich, während die Pfosten ihre Großchancen im Mombacher Schwimmbad versenkten. So hieß es Verlängerung und so sehr er sich immer auf die Fußballspiele freute befand er eigentlich, dass es nach 60 Minuten genug sei. Ohnehin kratzte er bereits an seinen letzten Reserven und wusste nicht wie er in der Verlängerung seinen Pflichten nachkommen sollte. Doch alles Jammern half nichts. Anstoß zur dritten Runde. Viel passierte nicht mehr. Drei Treffer der Lok, ein zwischenzeitlicher Anschlusstreffer der Pfosten, doch scheinbar ging den Orangenen die Luft aus. Das Spiel lebte von seiner Spannung und dem fortwährenden Ansturm des Titelverteidigers, der es jedoch nicht mehr schaffte die entscheidenden Akzente zu setzen. Er lief sich dennoch weiter Blasen in die Füße und ihm war klar warum sie dieses Spiel am Ende nicht für sich entscheiden konnten: Sie schenkten ihm auf dem Platz einfach nicht die nötige Aufmerksamkeit und vernachlässigten das Zusammenspiel. Es war schlichtweg zu heiß, um den Wasserträger nicht mit einzubeziehen.

Der Lok vielen Dank für den tollen Kick! Wir sehen uns auf dem Rindenmulch!

Saison ist beendet